Unser Nachhaltigkeitskonzept
Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
wir sind der Überzeugung, dass wir unseren Teil zur Bekämpfung des Klimawandels und für eine nachhaltige Zukunft beitragen sollten. Der Gesundheitssektor ist weltweit für 5 % der CO₂-Emissionen verantwortlich und wir glauben, dass wir auch unter den Zahnärzten einen großen Hebeleffekt haben und diesen nutzen sollten.
Gemeinsam mit Experten arbeiten wir kontinuierlich daran, unser Nachhaltigkeitskonzept zu updaten, zu erweitern und unsere Ziele zu erreichen. Zwei Themenfelder stehen dabei in besonderem Fokus, das Produkt mit finanziellem Klimabeitrag und der Schutz von Menschen- und Arbeitsrechten in unseren Lieferketten.
Um unser Produkt mit finanziellem Klimabeitrag zu erreichen...
...haben wir ermittelt, durch welche Quellen wir am meisten Emissionen und Materialverbrauch generieren und arbeiten kontinuierlich daran, diese auf ein Minimum zu reduzieren. Bisher haben wir unter anderen:
Eine nachhaltige Einkaufsstrategie entwickelt, um Plastik- und Materialverbrauch zu minimieren
Ingo Töpfer
"CO2 -Emissionen, die wir selbst nicht reduzieren können, kompensieren wir gemeinsam mit Climate Partner, München. Gemeinsam ermitteln wir alljährlich unsere nicht reduzierbaren Emissionen und kaufen CO2-Zertifikate in Höhe der restlichen Emissionen."
Thema: Umwelt
Zum Thema Umwelt folgen wir steng dem Leitfaden der Bundeszahnärztekammer und der Leitprinzipien der World Dental Federation (FDI) und ihrer Sustainability in Dentistry Initiative.
Nachhaltige Zahnmedizin (bzaek.de)
Nachhaltigkeit in der Zahnmedizin | FDI (fdiworlddental.org)
Unsere Lieferketten
Unsere Lieferketten sind lang und komplex, da wir verschiedene Materialien von unterschiedlichen Zulieferern beziehen. Nachhaltigkeit bezieht sich nicht nur auf das Produkt mit finanziellem Klimabeitrag unserer Praxis, sondern auch auf die Sicherung von Arbeits- und Menschenrechten in unseren Lieferketten. Um Arbeits- und Menschenrechte in unseren Lieferketten weitestgehend zu sichern, haben wir eine interne Einkaufsstrategie entwickelt, wonach Produkte nach verschiedenen Kriterien und Zertifikaten ausgewählt werden. Sie sollen berücksichtigen, dass
- Alle relevanten Arbeits- und Sicherheitsstandards eingehalten werden
- Risikobehaftete Rohstoffe möglichst zertifiziert sind
- Die Wertschöpfungsketten (Produktionswege) so kurz wie möglich sind
- Im besten Fall regional produziert werden, um zusätzliche Produktionsschritte und Lieferanten zu vermeiden
